Eine ehemalige Angestellte der Salzburger Hypobank (jetzt Teil der Raiffeisenlandesbank OÖ) erhielt am Dienstag am Landesgericht Salzburg wegen Untreue, Veruntreuung und Urkundenfälschung drei Jahre teilbedingte Haft (ein Jahr davon unbedingt). Laut nicht rechtskräftigem Urteil hatte sie die Bank um insgesamt rund acht Millionen Euro geschädigt.
Ein mitangeklagter Ex-Unternehmer und Bekannter der Frau - er ist schon drei Mal einschlägig vorbestraft - bekam wegen Beitragstäterschaft zum Untreue-Vorwurf 3,5 Jahre gänzlich unbedingte Haft. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.
sn